Trägerschaften

 

So wie ein Baum sowohl Wurzeln als auch Blätter braucht, braucht ein Verein Mitglieder und Spender als auch Trägerschaften. Wichtig ist uns dabei das Leitprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: Unser Ziel ist es, dass diese Trägerschaften durch unsere Bemühungen und finanzielle Mittel die Voraussetzung bekommen, aus eigener Kraft Projekte zu erhalten oder eigene zu gründen. Wie ein Baun sollen sie dann Früchte tragen, indem sie auch auf Finanzierungen aus dem eigenen Land aufbauen und damit eigenständig Projekte umsetzen, die ihnen am Herzen liegen.

 

Ohne unsere Trägerschaften wären unsere Arbeiten vor Ort unvorstellbar. Der unermüdlichen Arbeit der Vorsitzenden der Trägerschaften und ihren Mitstreitern dort ist es geschuldet, dass die Projekte reibungslos durchgeführt werden. Deshalb möchten wir an dieser Stelle unsere Trägerschaften vorstellen:

 

 

AGAPE Bangladesch

Schon kurz nach der Gründung der AGAPE und Projektschwerpunkt in Indien wurden auch erste Projekte in Bangladesch durchgeführt. Dies ist insbesondere Md. Abdul Wahab zu verdanken, der sich um die AGAPE Projekte kümmert aber auch als in Bangladesch eingetragener Verein eigenständige Projekte durchführt. Diese Projekte werden aus eigenen Mitteln bezahlt und aus Deuschland finanziell unterstützt.

Homepage:

 

Hinweis: Diese Seite ist noch im Aufbau. Bald gibt es hier ein Foto von Wahab sowie mehr Informationen zu den gemeinsamen Aktivitäten.

AGAMEE Indien

  • Gegründet 1991
  • Gründer und Vorsitzender bis 2019: Prof. Dr. Sunil Das (links)
  • Aktive Mitarbeit in Verwaltung: Sunils Tochter Depkalpa Basu Dass ("Taan"), rechts
  • Homepage: www.agamee.org.in

Die AGAMEE führt eigenständige Projekte durch. Finanzielle Unterstützung erhält sie nur für den baulichen Erhalt von Schulen. Zukünftig sollen die Zusammenarbeit wieder verstärkt werden und mehr in Richtung Wasser gehen. Im Bengalischen Becken um Kalkutta ist die Wasserqualität sehr schlecht und viele Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser.

Trägerschaft Nepal

Unser langjäriger Partner Bishnu Parajuli hat in der Vergangenheit mit uns Schulen und Waisenhäuser aufgebaut und betreut und während der Coronapandemie Masken und Hygieneartikel in Slums ausgegeben. In 2022 hat er den Verein United Serve Society gegründet. Dies wurde erforderlich, da die nepalesische Regierung gemeinnützige Projekte stärker kontrollieren möchte. Mit den neuen Verein läuft die Zusammenarbeit sehr gut und erste Projekte (z.B. Chancengleichheit) wurden bereits erfolgreich umgesetzt. Zukünftig sind weitere Projekte in den Slums und vor allem im Bereich Trinkwasserversorgung geplant.

 

Hinweis: Diese Seite ist noch im Aufbau. Bald gibt es hier ein Foto von Bishnu sowie mehr Informationen zu den gemeinsamen Aktivitäten.