Chancengleichheit

In ländlichen Regionen Nepals haben junge Frauen häufig keine Perspektiven. Sie werden häufig ins Ausland verheiratet, da sie keine Möglichkeiten haben, ihrer Familie zum Lebensunterhalt beizutragen. Über eine Ausbildung erhalten die Frauen die Chance, einen finanziellen Beitrag zu liefern.

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Eine Perspektive für traumatisierte NäherInnen

Am 24. April 2013 stürzte Rana Plaza, eines der größten Nähereigebäude in Bangladesch zusammen und ließ viele der überlebenden Näher und Näherinnen traumatisiert und arbeitslos zurück. Um den Betroffenen eine neue Perspektive unter besseren Arbeitsbedingungen ermöglichen zu können, gründete Christine Weitmann zusammen mit Abdul Wahab, dem Partner vor Ort eine kleine Näherei. Das Gebäude ist einstöckig, es gibt große Fenster für Tageslicht und zwischen den Arbeitstischen ist ausreichend Platz. Die Angestellten bekommen einen angemessenen Lohn für ihre Arbeit und ein Mittagessen.

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Unterstützung von Minderheiten (abgeschlossen)

Der Anteil an Sinti und Roma ist in Rumänien hoch und sie werden häufig systematisch benachteiligt. Um Jugendlichen aus Sinti und Roma - Familien eine bessere Chance zu geben, setzt sich der Heidelberger Verein Cuza dafür ein, dass sie ganzheitlich unterstützt werden. Durch außerschulische Aktivitäten mit handwerklichen Ausbildungsmöglichkeiten für ein besseres Selbstbewusstsein der Kinder.

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Unterstützung von Alten und Kranken in Deutschland

Auch in Deutschland gibt es Not. Daher engagiert sich die Ehrenvorsitzende Christl Weitmann um die Betreuung von Alten und Kranken in Deutschland. Hierzu schrieb sie in einem Infobrief 2021:

Liebe Mitglieder, liebe Freunde des Vereins,
„30 Jahre AGAPE“ – Sie alle haben dazu beigetragen und können stolz darauf sein! Herzlichen Glückwunsch und Dank an jeden einzelnen von Ihnen! Ich danke Ihnen nicht nur für die treue Mithilfe und das Vertrauen, das Sie mir jahrelang erwiesen haben, sondern auch ganz besonders für das Vertrauen, das Sie dem neuen Vorsitzenden, Dr. Martin Maier, entgegenbringen. Er ist ein würdiger Nachfolger, und ich bin ihm sehr dankbar, dass er sich mit so viel Zuversicht und Erfolg vor Ort einsetzt. Mein Dank gilt auch unserem Krankenbesuchsdienst „Senioren helfen Senioren“, der sich jetzt leider auf Telefonate beschränken muss. Aber ebenso sehr freuen sich die kranken und einsamen Menschen über einen telefonischen Kontakt (Corona macht uns bescheiden). Wer mitmachen will, möge sich bitte an mich wenden. Tel.: 06221 – 337102